SEE PEOPLE IN
NEED
1.Resident Tap: Kayonaza
Bis heute wurden 1.556.000 Liter Trinkwasser abgegeben.
Wir nutzen bei der Bewirtschaftung des Landes keine Pestizide.
Dadurch erwirtschafteten wir etwas weniger Ernte, aber die Menschen leben gesünder.
Die ersten 150 geschlossenen SATO Toilettensysteme konnten eingebaut werden.
Wir verbessern somit die Hygiene maßgeblich.
15 Stabile Handwaschvorrichtungen in 15 Schulen wurden von uns erbaut.
Somit konnten 2216 Kinder in die Schule gehen, während der Pandemiezeit.
1. Public Tap:
Nyamirama Sector
Bisher konnten wir 1.445.000 Liter Trinkwasser an arme Menschen abgeben.
Wir kleiden hunderte ärmste Kinder in den Slums von Afrika und Süd Ost Asien ein. Oft tragen die Kleinen vollkommen zerfetzt Kleidung am. Körper. Wir nutzen hier zu auch gut erhaltene Second Hand Kleidung.
Mit unseren Ernten können wir über 24 Wochen lang ärmste Kinder ernähren. Auch in Burundi kommen wüchentlich 70 weitere Kinder zum Essen.
150 Ziegen wurden in den letzten Wochen an Bedürftige verteilt.
Die Nahrungsmittelpreise in Afrika sind seit Kriegsbeginn in der Ukraine explodiert. 1 Liter Öl kostet beispielsweise früher 1200 frw. Jetzt 3000frw!
Durch unsere 8 riesigen 10.000 Liter Regenwassertanks können wir pro Tank bis zu 120.000 Liter Regenwasser imJahr zusätzlich auffangen.
Im März 2024 vergeben wir weitere Solarlampen. Somit sind wir insgesamt bei 1055 Haushalten angelangt.
2. Resident Tap: Kabarone Sektor
Es wurde vor einigen Wochen erbaut und konnte bisher bereits 521.000 Liter Trinkwasser abgeben.
Für die von uns geförderten Schulen, kauften wir Lehrmaterial und Schulbücher für 450 Kinder. Wir beziehen diese über die Buchhandlung Caritas in Ruanda
8 Spielplätze wurden bisher von PoorPoor gebaut
3365 Menschen wurden durch PoorPoor in Rwanda krankenversichert.
150 Hühner wurden an 50 arme Familien. verteilt. Die PoorPoor Farm kümmert sich um 15 Hühner, diese legen pro Tag ein Ei - also 450 Eier im Monat.
Aktuell weiten wir unsere Aktivität im Krisengebiet Burundi aus. Die Menschen haben keine Möglichkeit sich impfen zu lassen, in den Gebieten wo wir uns bewegen. Daher ist die Gefahr eine Covid Infektion sehr hoch
Saisonbedingt vergeben wir unseren PoorPoor Shoe und auch Gummistiefel. Da sich das Klima extrem gewandelt hat, müssen wir uns den Gegebenheiten anpassen.
Pro Monat kommen 1000 hungrige Kinder zu unserer Farm, um eine warme Mahlzeit zu bekommen.
Obwohl unsere Plantage von Insekten befallen war, konnten wir dennoch ohne Pestizide 1920 kg Kartoffel/ Mais/ Bananen und Süßkartoffeln ernten.